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Möge die Macht mit dir sein!

26/1/2024

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84. Blogbeitrag

Ob du es glauben magst oder nicht.

Star Wars nicht nur eine unterhaltsame Science-Fiction-Saga, sondern auch eine Quelle für philosophische Reflexionen über das Gute und das Böse, die Macht der Wahl und die Suche nach Sinn und Identität.

Die Star Wars-Saga besteht aus insgesamt neun Episoden, die eine epische Geschichte über den Kampf zwischen Gut und Böse erzählen. Es beginnt mit der Original-Trilogie (Episode IV-VI), in der der junge Luke Skywalker gegen das tyrannische Galaktische Imperium und dessen Anführer, Darth Vader, kämpft. Die Prequel-Trilogie (Episode I-III) zeigt die Vorgeschichte und wie Anakin Skywalker zu Darth Vader wird. Die Sequel-Trilogie (Episode VII-IX) führt uns in eine neue Generation von Helden und Schurken.

Das Fazit der Star Wars-Episoden ist, dass der Kampf gegen das Böse niemals endet und dass jeder die Macht hat, seine eigene Bestimmung zu wählen. Es geht auf den ersten Blick um den Glauben an das Gute, den Mut, sich gegen Unterdrückung und Tyrannei zu erheben, und die Bedeutung von Freundschaft und Zusammenhalt.

Blickst du etwas tiefer, dann findest du auch philosophische Parallelen in Star Wars. Zum Beispiel spiegelt die Macht, die von den Jedi und Sith genutzt wird, philosophische Konzepte wie Dualismus, Ethik und das Streben nach Harmonie wider. Die Jedi verkörpern Tugenden wie Weisheit, Bescheidenheit und Selbstlosigkeit, während die Sith für Machtstreben, Egoismus und Verführung stehen. Die Geschichte von Anakin Skywalker zeigt auch die Gefahr des Verlusts der eigenen Identität und den Einfluss von Versuchung und Leidenschaft.

Die ZEN-Philosophie und die Moral aus den Star Wars Filmen weisen ebenfalls einige Parallelen auf. Beide betonen die Bedeutung von Achtsamkeit, innerem Frieden und dem Streben nach Harmonie. In den Star Wars Filmen wird oft die Macht der Gedanken und die Kontrolle über die eigenen Emotionen betont, ähnlich wie es auch in der ZEN-Philosophie der Fall ist (1).

Darüber hinaus gibt es in den Star Wars Filmen auch eine klare Unterscheidung zwischen Gut und Böse, ähnlich wie es in vielen moralischen Lehren der Fall ist. Die Charaktere in den Filmen werden oft vor moralische Entscheidungen gestellt und müssen sich zwischen dem Guten und dem Bösen entscheiden, was auch ein zentrales Thema in der ZEN-Philosophie ist.

Mir gefällt an der Moral der Star Wars Filme speziell die Bedeutung von innerer Stärke, moralischer Integrität und dem Streben nach Frieden und Harmonie.

Aber man kann die tollen Filme natürlich auch einfach so vollends geniessen. Es lohnt sich!

So oder So: Möge die Macht mit uns allen sein! Und was du dir darunter vorstellen magst oder was das für dich bedeutet, das liegt alleine in deiner Macht :-)

(1) im Kontext zur dunklen Seite der Macht (Hass) habe ich im 100. Blogbeitrag ebenfalls nützliche Star Wars Gedanken verwenden können. Absolut lesenswert!
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Himmlischer Gedanke

22/1/2024

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83. Blogbeitrag

Eine Wolke ist eine Ansammlung von sehr feinen Wassertröpfchen (Nebel) oder Eiskristallen in der Atmosphäre. Eine sichtbare Wolke entsteht, wenn für die Bildung stabiler Wassertröpfchen oder -kristalle die Bedingungen erfüllt sind. Sie üben im Wasserkreislauf die Funktion eines Mittlers zwischen Verdunstung und Niederschlag aus (siehe Blog 61). Kann eine Wolke aufhören zu existieren, wenn wir sie nicht mehr sehen?

Einer glaubte die Antwort zu wissen:

Der pragmatische Achtsamkeitsmönch Thich Nhath Hanh bediente sich gerne poetischen, meist der Natur entlehnten Bildern. Seine Beschreibung, wie ein Blatt im Herbst tanzend zu Boden sinkt, verdeutlicht so den ewigen Lebensstrom, in dem alles sich fortwährend verändert und miteinander auf das Innigste verwoben ist. Oder er sprach von der Wolke, die immer wieder ihre Form ändert. Deswegen verschwindet sie aber nie (nur aus unserer Betrachtung) sondern «transformiert» in einen anderen Zustand. „A cloud will never die.“

Was für ein versöhnlicher Gedanke, wenn man ihn auf unseren Lebenszyklus überträgt.

Thich Nhath Hanh meinte, dass wir Menschen irrtümlicherweise glauben, wir „hätten“ ein Leben, getrennt von anderen, dabei „sind“ wir Leben, und diese falsche Sicht führe zu individuellem und kollektivem Leid sowie zum Raubbau an der Natur, die wir nicht als Mitwelt begreifen, sondern als getrennt von uns existierende Umwelt missdeuten, ausbeuten und zerstören.

Es braucht definitiv mehr als nur reine Vorstellungskraft, um dieser buddhistisch-philosophischen Idee zu folgen.

Ich persönlich bin davon überzeugt, dass der Sinn des Lebens im Leben bewusst leben liegt (siehe Blog 60). Und dadurch fällt es mir leichter, den philosophischen Denkansatz zu verstehen.

Ich behaupte damit nicht, dass das auch der Wahrheit entspechen muss.

Was allerdings wahr sein dürfte, ist folgendes: Im Sinne des Energieerhaltungssatzes ist ein „Verlust“ von Energie nicht möglich. Das bedeutet, dass die Energie der Wolke trotz Transformation nicht verloren gehen kann. Aus dieser Perspektive betrachtet hat Thich Nhat Hanh recht. Die physikalische Betrachtung hilft meines Erachtens auch, zu verstehen, was er mit seiner berühmten Aussage "A cloud never dies" gemeint haben könnte (1).

Ich könnte mir gut vorstellen, dass er auch recht haben könnte, wenn er meint, dass wir nicht ein Leben haben, sondern dass wir Leben "sind"?

(1) Mehr zum Energieerhaltungssatz kannst du in meinen Blogbeiträgen 44 und 114 erfahren.
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Jeder Einzelne zählt

18/1/2024

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82. Blogbeitrag

Heute möchte ich dir eine ermutigende und vielleicht auch tröstende Geschichte erzählen.

Ein furchtbarer Sturm kam auf.

Der Orkan tobte.

Das Meer wurde aufgewühlt und meterhohe Wellen brachen sich ohrenbetäubend laut am Strand.

Nachdem das Unwetter langsam nachliess, klarte der Himmel wieder auf. Am Strand lagen aber unzählige von Seesternen, die von der Strömung an den Strand geworfen waren.

Ein kleines Mädchen lief am Strand entlang, nahm behutsam Seestern für Seestern in die Hand und trug diese einzeln zurück ins Meer.

Da kam ein Mann vorbei. Er ging zu dem Mädchen und sagte: “Du dummes Ding! Was du da machst ist vollkommen sinnlos. Siehst du nicht, dass der ganze Strand voll von Seesternen ist? Die kannst du nie alle zurück ins Meer werfen! Was du da tust, ändert nicht das Geringste!”

Das Mädchen schaute den Mann einen Moment lang an. Dann ging es zu dem nächsten Seestern, hob ihn behutsam vom Boden auf und warf ihn ins Meer. Zu dem Mann sagte sie: “Für ihn wird es etwas ändern!”

Die Moral dieser Geschichte ist, dass selbst kleinste Handlungen einen Unterschied machen können. Obwohl das Mädchen nicht in der Lage war, alle Seesterne zurück ins Meer zu werfen, hat sie dennoch das Leben vieler einzelner Seesterne gerettet.
Es geht darum, dass wir nicht entmutigt sein sollten, wenn wir vor grossen oder schwierigen Herausforderungen stehen, sondern dass wir uns auf die kleinen Dinge konzentrieren sollten, die wir tun können, um positive Veränderungen in und um uns zu bewirken.

Jede einzelne Handlung zählt.

Jeder Einzelne zählt.
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Traust du dich allein in einen Pixelwald?

12/1/2024

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81. Blogbeitrag

David Chipperfields Erweiterungsbau für das Kunsthaus Zürich ist ein Besuch wert!

Hinter der futuristischen Gebäudefassade kannst du wunderbare Kunst ab dem Jahr 1960 entdecken. Von Minimal Art zu faszinierenden expressionistischen Werken bis hin zu wunderschönen impressionistischen Bildern (teilweise leider auch aus der umstrittenen Sammlung von Emil Bührle).

Gleich zu Beginn befindet sich verborgen hinter einer Wand einen Wald der speziellen Art. Es ist Pipilotti Rists «Pixelwald».

Viele laufen an dem unscheinbaren Tunnelausgang vorbei...

Das ist schade, denn dahinter verbirgt sich ein einzigartiges Walderlebnis, sofern man den Eingang findet. Und sofern man neugierig und mutig genug ist, unbekannte Wege zu beschreiten...

Wenn du den Pixelwald vorbehaltlos erleben möchtest, dann empfehle ich dir, ab hier nicht mehr weiterzulesen und dir demnächst dieses berauschende Erlebnis zu gönnen!

Wenn man in den magischen Pixelwald eintaucht, scheint man mit ihm zu verschmelzen: Tausende von bunten Lichter tanzen gemeinsam im Takt, manchmal pulsierend, manchmal wild und chaotisch, manchmal sanft über den ganzen Wald gleitend wie eine sanfte Sommerbrise. Immer akustisch begleitet von Geräuschen oder kunstvollen Klängen. Unerwartet und intensiv zu gleich.

Tausend Gedanken und Gefühle zugleich, welche mich durchströmten.

Ich empfand dieses akustisch ansprechende und intensiv lichtdurchflutende Erlebnis als unglaublich anregend und faszinierend. Es war wie ein Bad in einem nie enden wollenden Lichtermeer und als ich den Wald satte 20 Minuten später verliess, fühlte ich mich wie frisch verliebt:

Eine wohlige Energie strömte durch meinen ganzen Körper.

Jetzt kommt mir spontan in den Sinn, dass diese Wirkung auch allein durch die 3000 buntleuchtenden LED-Lampen mittels Elektromagnetismus hätten ausgelöst werden können. Hätte ich besser im Physik- und Biologieunterricht aufgepasst, bräuchte ich kein Faktenblatt vom BAG (1), um mich davon zu überzeugen, dass nicht Elektromagnetismus, sondern das Kunstwerk und ich in corpore diese wunderbar intime Wirkung in mir auslöste.

Nun denn.

Ich strahlte auch ohne elektromagnetische Nebenwirkungen über beide Backen nach diesem inspirierenden und völlig unerwarteten Ausflug in (m)einen Zauberwald :-).

Neugierig wie ich bin, wollte ich am nächsten Tag in Erfahrung bringen, was die Künstlerin mit ihrem Werk aussagen möchte. Die Künstlerin Pippilotti Rist meinte, dass der Pixelwald die Art und Weise zeige, wie menschliche Synapsen funktionierten. Sie wollte damit das Innere nach aussen kehren. Das Publikum solle durch diesen wunderbaren Pixelwald wandern können, als bewege es sich durch ein Gehirn (2).

Faszinierend. Nicht wahr, lieber Spock?

In diesem Kontext ist mir klar, weshalb dieser einzigartige Wald derart intensiv leuchtet und klingt. Ich fühlte mich verzaubert, inspiriert und glücklich um diese unerwartet bereichernde Erfahrung. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob man die Bedeutung des Pixelwaldes vorher kennt oder nicht. Er entfaltet seine künstlerische Kraft von sich aus.

Wer sich ebenso wie ich allein in diesen Pixelwald traut, findet auch hier dasselbe wie in jedem anderen Wald wieder:

Sich selbst (3). Und das ist weit mehr als ein Besuch wert! Trau dich, es lohnt sich!

(1)   Faktenblatt vom BAG zu LED-Lampen und möglichen Gesundheitsrisiken

(2) Pipilotti Rist ist eine Schweizer Videokünstlerin, die farbenfrohe audiovisuelle Installationen schafft. Ihre Arbeiten beschäftigen sich mit Themen wie Geschlecht, Sexualität und dem menschlichen Körper. Sie ist nota bene eine der bekanntesten Gegenwartskünstlerin der Schweiz. Und mir gefällt speziell, dass sie ihren Künstlervorname «Pipilotti» an den Charakter «Pippi Langstrumpf» anlehnt. Und das sieht man ihren Werken auch an. Sie strotzen voller kindlicher Freude und Kreativität. Mir sind zwar die meisten ihrer Werke zu experimentell, aber ihr Pixelwald begeistert mich immer wieder von Neuem!
Der bunte Mast ("Tastende Lichter") zwischen dem Neubau und dem Hauptgebäude vom Kunsthaus Zürich (du entdeckt es in meiner Gallerie im Spiegelbild über der Haupttüre) stammt ebenso von ihr und entfaltet seine ganze Wirkung in der Dämmerung. Dem Vulkanier Spock hätte dieses futuristische Design ganz bestimmt gefallen!

(3) Das weiss ich schon seit meinem 16. Blogbeitrag.
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Im Zweifel für die Angeklagten

5/1/2024

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80. Blogbeitrag.

Gehörst du auch zu jenen Menschen, die über die Festtage ihr Sättigungsgefühl gekonnt ignorierten oder ab und dann über ihren Durst tranken?

Hoffentlich hast du es wenigstens ohne Reue genossen.

Denn die Reue kannst du dir aufsparen für den Fall, dass du bereits ein Jahresabo im Fitnesscenter gelöst hast, obschon du ganz genau weisst, dass du nach dem ersten beherzten Monat dein sportliches Pflichtgefühl ebenso gekonnt ignorieren wirst wie das Sättigungsgefühl der vergangenen Dezembertage :-).

Selbst wenn du eventualvorsätzlich den Tatbestand der Völlerei mehrfach erfülltest, würde ich von einer selbstverurteilenden Haltung abraten. Denn rein statistisch gesehen besteht kein signifikanter Zusammenhang zwischen deinem durchschnittlichen Jahresgewicht und deinen Festtagssünden. Natürlich vorausgesetzt, dass man die restlichen 50 Wochen die bekannten Regeln einer korrekten Nahrungsaufnahme mehr oder weniger einhaltet.

Es geht mir allerdings weniger darum, was man wann geniesst, sondern wie man geniesst.

Mir fällt auf, dass ich das Essen ohne Ablenkung viel bewusster wahrnehme und mehr schätze. Das ist an den Festtagen per se schon ein Ding der Unmöglichkeit. Aber auch bei Essenseinladungen ist es schwieriger, bewusst und massvoll zu essen. Da können zusätzlich gesellschaftliche Gepflogenheiten dazu führen, dass man mehr zu sich nimmt als man eigentlich möchte.

Und da ist noch etwas. Leider etwas Alltägliches und Störendes, was uns daran hindern kann, bewusst und dadurch auch massvoll zu essen:
Als ich vor einer gefühlten Ewigkeit extern eine Jamie Oliver Kochsendung gebannt verfolgte und ich mich am nächsten Tag nicht mehr daran erinnerte, was ich dabei ass, war mir das peinlich. Wie schade um das mit Liebe zubereitete Gericht, welches ich konsumierte, ohne es zu geniessen.

Ich weiss, dass die meisten Menschen während dem Essen vor dem Fernseher sitzen. Und eigentlich ist das ja auch keine grosse Sache. Doch Achtsamkeit erfordert eine gewisse Aufmerksamkeit. Man kann nicht mehrere Dinge auf einmal gleich intensiv erfahren. Geschweige denn ausführen (siehe Blog 43 mit meinem Waldtelefonat).

Ich möchte dich daher gerne dazu anregen, zumindest den Fokus vor dem TV öfters bewusst auf das Essen zu richten oder ab und dann frei von jeglichen technischen Ablenkungsversuchen das gekochte Gute vollends und bewusst zu geniessen. Oder du isst vorher und geniesst erst danach das Unterhaltungsprogramm in der Flimmerkiste ganz ohne Schuldgefühle.

Übrigens zählen auch analoge Ablenkungsversuchungen wie Printmedien dazu. Man sollte das Essen öfters ganz bewusst einfach geniessen.

Ich muss allerdings gestehen, dass auch ich meine Regel ab und dann in den Standby-Modus versetze: Wenn ich mühsame Arbeiten am PC zu erledigen habe, dann gönne ich mir bewusst einige bunte Gummibärchen, die mir die Arbeit versüssen. Und das funktioniert ganz wunderbar.

Natürlich bin ich mir dessen bewusst, dass ich die chemischen Zuckerbomben ohne den PC viel intensiver geniessen könnte. Aber womöglich würde mir dann bewusst, was ich mir da Seltsames einverleibe. Womöglich würde in mir ein Schuldbewusstsein aufkeimen, was dazu führen könnte, dass ich der süssen Versuchung abschwöre. Das wäre doch schade um die Arbeit, die es zu erledigen gölte (Räusper).

Wie löse ich dieses Dilemma?

Liebend gerne würde ich auch jegliche mühsamen Arbeiten am PC aus meinem Arbeitspensum eliminieren, allein um der verführerischen Naschversuchung zu widerstehen. Doch mir bleibt wohl nur die Möglichkeit, mich bewusst zu diesem merkwürdigen Essverhalten zu bekennen und es ganz einfach ohne Reue zu geniessen.

Wo kein Kläger, da auch kein Richter.

Und zufälligerweise bin ich beides in persona :-)
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