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Foolish mortals?

31/10/2024

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128. Blogbeitrag

Halloween hat sich als Feiertag am Ende des Monats Oktober mittlerweile etabliert und ich muss zugeben, dass auch ich es liebe, diesen Tag entsprechend zu würdigen. Einmal von der Kommerzialisierung abgesehen steckt viel mehr hinter diesem Festtag, als es auf den ersten Blick erscheint.

Halloween hat seine Wurzeln in alten keltischen Festen, insbesondere dem Fest Samhain, das am 31. Oktober gefeiert wurde. Die Kelten glaubten, dass an diesem Tag die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Toten verschwamm, und sie zündeten Feuer an und trugen Kostüme, um Geister abzuwehren. Mit der Christianisierung wurde das Fest mit dem Allerheiligentag am 1. November verbunden, und im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich Halloween zu dem Fest, das wir heute kennen, mit Bräuchen wie dem „Süsses oder Saures“ (1) und dem Schnitzen von Kürbissen. Es hat sich vor allem in den USA zu einem grossen kulturellen Ereignis entwickelt.

Die Faszination für die Welt der Toten ist aber auch unabhängig von Halloween omnipräsent. Dies widerspiegelt sich besonders stark in der Kunst. Sei es in Bildern, in Texten, in der Musik oder auch in den gängigen TV-Serien, wobei man sich besonders schön gruseln kann.

Darüber hinaus gibt es kulturelle, historische und spirituelle Aspekte, die das Interesse an der Welt der Toten wecken. In vielen Kulturen gibt es Rituale und Traditionen, die den Umgang mit dem Tod und dem Gedenken an Verstorbene betreffen. Auch die Auseinandersetzung mit Gräbern, alten Zivilisationen und deren Geschichten kann faszinierend sein, da sie uns Einblicke in das Leben und die Überzeugungen vergangener Generationen geben.

Der Tod bleibt auch eines der grössten Rätsel unseres Dasein. Was passiert, wenn jemand oder etwas stirbt?  Viele Menschen sind von der Ungewissheit und dem Geheimnis des Todes angezogen. Es lässt viel Interpretationsspielraum und so kann sich jeder Mensch denken, was er will. Es ist und bleibt ein universelles Thema, welches uns alle betrifft - was zu einer tiefen Reflexion über das Leben und die eigene Sterblichkeit führt.

Thich Nhat Hanh, der bekannte vietnamesische Zen-Meister, hat den Tod oft als einen natürlichen Teil des Lebens betrachtet. Und wenn man uns als  biologischer Teil dieser Welt betrachtet, dann scheint dieser Gedanke naheliegend: In seinem Buch "Der Weg des Buddha" beschreibt er den Tod als eine Transformation und nicht als ein Ende. Eine passende Stelle, die seine Sichtweise verdeutlicht, könnte folgendermassen lauten: «Der Tod ist nicht das Ende. Er ist eine Transformation. Wenn wir sterben, verschwinden wir nicht einfach. Wir werden Teil des Universums, Teil der Erde, Teil der Luft, die wir atmen» (2).

Ich glaube fest an diese Wahrheit und dies dürfte auch der Grund sein, weshalb ich die Herbsttage so liebe, wie ich es im 127. Blogbeitrag beschrieb. Jedes Blatt, welches anmutend zu Boden tänzelt, scheint sich zu freuen, wieder zum Ursprung zurückzukehren zu dürfen, ein Teil von Mutter Erde zu werden um damit als neuer Nährboden für weitere Pflanzen und Bäume zu dienen bis sich der ewige Kreislauf wiederholt und der Tanz von Neuem beginnt!

Und für den Fall der Fälle geniesse ich trotzdem jeden einzelnen Tag bestmöglich - man weiss ja trotzdem nie :-).


(1) Süsses oder Saures geben die verkleideten Kinder zum Besten. Es ist die Aufforderung, ihnen Süssigkeiten auszuhändigen. Anderenfalls würden sie jede Person mit einem Streich «bestrafen».

(2) Die genaue Quelle für diese Aussage ist das Buch „Der Weg des Buddha: Ein praktischer Leitfaden für das Leben“ von Thich Nhat Hanh, veröffentlicht im Jahr 1997. Mehr zu diesem Thema findest du beispielsweise in meinem Blogbeitrag «Der tröstliche Kreislauf».

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Geheimnisvoller Nebel

25/10/2024

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127. Blogartikel

Ich liebe die geheimnisvolle Natürlichkeit des herbstlichen Nebels – und zwar besonders in dieser Jahreszeit, wo sich alles zu transformieren scheint. Diese Symphonie von herbstlichen Farben, stürmischen Winden, den immer stärker lichtdurchfluteten Wäldern und wunderbaren Nebellandschaften, welche den nahenden Winter ankündigen, ist einfach magisch. Auch wenn das mit Magie nicht viel zu tun hat.

Nebel bildet sich, wenn die Luftfeuchtigkeit hoch ist und die Temperatur sinkt, sodass der Wasserdampf in der Luft kondensiert und kleine Wassertröpfchen bildet. Dies geschieht häufig in den frühen Morgenstunden oder in der Nacht, wenn die Temperaturen abkühlen. Im Herbst ist die Luft oft kühler, und die Nächte werden länger, was die Bedingungen für die Nebelbildung begünstigt.

Die Faszination für Nebel liegt in seiner mystischen und oft geheimnisvollen Ausstrahlung. Nebel kann Landschaften in eine traumhafte Kulisse verwandeln und eine Atmosphäre der Stille und des Rückzugs schaffen. Das Phänomen Nebel inspiriert auch viele Künstler.

Und das nicht nur heute.

In der Geschichte und Mythologie hat Nebel auch schon eine symbolische Bedeutung. Er wurde häufig mit Geheimnissen, Ungewissheit und dem Übernatürlichen assoziiert. In vielen Kulturen wird Nebel noch heute als ein Ort des Übergangs oder der Transformation betrachtet, wo das Sichtbare und das Unsichtbare aufeinandertreffen.

Wusstest du übrigens, dass «Nebel» rückwärts gelesen «Leben» heisst? Das scheint beinahe tröstlich, wenn man ab und dann den Überblick oder sogar sich selbst verliert. Oder wenn man sich in einer Lebenssituation befindet, in der man "im Nebel" steht und so gar nicht mehr weiss, wohin man gehen soll.

In solchen Situationen lasse ich mich gerne auch von der Kunst inspirieren. Dieses Blogbild stellt ein berühmtes Gemälde dar namens "Der Wanderer über dem Nebelmeer" vom bekannten deutschen Impressionisten Caspar David Friedrich, welches zugleich die Erhabenheit und das Gefühl der Einsamkeit im Nebel eindrucksvoll vermittelt.

Ich sehe darin der lohnende steinige Weg zu sich selbst und bin davon überzeugt, dass sich jeder Nebel lichtet, wenn man tatsächlich immer wieder zu sich selbst zurückfindet und ab und dann über sein eigenes Ego hinweg zu blicken vermag.

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Music is the silence between the notes

18/10/2024

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126. Blogbeitrag

Der heutige Tag möchte ich voll und ganz der Musik widmen und zwar im wortwörtlichem Sinne.

Magst du klassische Musik? Wenn nein, dann ist dieser Blog wie geschaffen für dich.

Denn Claude Debussy klingt ganz anders als andere grossartige und bekannte Komponisten der klassischen Musik wie beispielsweise Ludwig van Beethoven, Johann Sebastian Bach und Wolfgang Amadeus Mozart.

Claude Debussy war ein französischer Komponist, der im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert lebte. Er gilt als einer der bedeutendsten Vertreter der Impressionistischen Musik. Seine Werke sind insbesondere durch die Einflüsse fernöstlicher und russischer Musik geprägt. In Anlehnung an diese Vorbilder löste er sich immer mehr von der Tonalität. Und so entstanden ganz eigene Kompositionen, welche zum Träumen einladen.

Auch wenn du nix mit Klassik oder Musiktheorie am Hut hast möchte ich dich dazu ermutigen, weiterzulesen…

Denn Debussys Stil zeichnet sich durch eine ganz wunderbare Verwendung von impressionistischen Harmonien, fliessenden Melodielinien, subtilen Klangfarben und virtuoser Klavier- und Orchestertechnik aus. Er revolutionierte nebenbei die Musik des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts und wird oft als einer der bedeutendsten Komponisten dieser Zeit angesehen. Seine Werke sind geprägt von einer Sinnlichkeit und Poesie, die den Hörer in eine Welt der Träume und Schönheit entführen.

Habe ich dich neugierig gemacht? Gut so!  

Seine drei Hauptwerke sind absolut hörenswert:
Spieldauer 10,5 Minuten:  "Prélude à l'après-midi d'un faune"
Es ist ein orchestraler Prélude, der von einem Gedicht von Stéphane Mallarmé inspiriert wurde und die Träume eines Fauns am Nachmittag darstellt. Debussy wollte mit diesem Stück die Sinnlichkeit und das Verlangen des Fauns einfangen und schuf damit ein Werk voller impressionistischer Nuancen und Fliessendheit.

Spieldauer 6 Minuten: "Clair de Lune"
Das ist ein Klavierstück aus Debussys Suite "Suite bergamasque", das von einem Gedicht von Paul Verlaine inspiriert wurde und eine nächtliche Atmosphäre einfängt. Debussy wollte mit diesem Stück die romantische und poetische Stimmung des Mondes in Musik umsetzen und schuf damit ein Werk, das von zarten Harmonien und einem fließenden, impressionistischen Stil geprägt ist.

Spieldauer 26 Minuten: "La Mer" ist eine dreiteilige sinfonische Suite, die die verschiedenen Stimmungen und Erscheinungsformen des Meeres einfängt. Debussy wollte mit diesem Werk die Dynamik, die Weite und die Komplexität des Meeres musikalisch darstellen und schuf damit ein Stück, das von subtilen Impressionen und farbenreichen Klangmalereien geprägt ist. La Mer"

Mir gefallen auch seine frühen Werke wie beispielsweise das Stück "Rêverie" (Träumerei) mit einer Spieldauer von knapp 7 Minuten, welches zum Träumen einlädt. Mit diesem Stück wollte er die Gefühle und Gedanken der Zuhörer in einen Zustand des Träumens und der Melancholie versetzen. Er verwendete sanfte und fliessende Harmonien, um eine ruhige und friedliche Atmosphäre zu schaffen.

Lass dich verzaubern von diesem genialen Komponisten.

Er hat auch das Zitat im Titel dieses Blogs kreiert “Music is the silence between the notes” (Musik ist die Stille zwischen den Noten). Damit meinte er, dass die Stille zwischen den Noten genauso wichtig für die Musik ist wie die Noten selbst. Denn auch die Pausen und die Art und Weise, wie sie gesetzt werden, tragen zur Struktur und zum Ausdruck eines Musikstücks bei.

Einfach wunderbar!

Ich wünsche dir viel Spass beim Eintauchen in Claude Debussys Welt.  

Bildnachweis und Buch zu Debussys Zitat und Musik:
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Schalte mal ab und geniesse es!

11/10/2024

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125. Blogbeitrag

Heute möchte ich dich dazu einladen, 5 Minuten lang einfach mal nix zu tun und möglichst nix zu denken. Versuche indessen, dich einfach in diesem einzigartigen im Moment zu spüren.

Nix Denken?
Undenkbar!
Mitnichten und ich verrate dir, wie es dir sofort gelingt, die Gedanken auszuschalten:

Entspanne dich und konzentriere dich auf deinen wunderbaren Atem. Jeder Atemzug ist ein Geschenk und wenn du atmend mitdenkst, schaffst du es auch, nix anderes zu denken: Beim Einatmen denkst du zugleich «Ein» und beim Ausatmen denkst du zugleich an «Aus». Diese gute Idee erwähnt der Achtsamkeitsmönch Thich Nhat Hanh immer wieder gerne in seinen Büchern (1).

Thats it!

Viel Spass und geniesse es in vollen (Atem)zügen!  

(1) Thich Nhat Hanh empfiehlt explizit in seinem Buch „Das Herz der Meditation“ (im Original: „The Heart of the Buddha's Teaching“), dass man beim Ein- und Ausatmen die Silben „ein“ und „aus“ mitdenken kann, um sich besser auf die Atmung zu konzentrieren und den Geist zu beruhigen. Diese Technik hilft dabei, die Achtsamkeit zu fördern und die Gedanken zu beruhigen. Es ist eine einfache, aber effektive Methode, um im gegenwärtigen Moment zu bleiben.

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Erforsche deine Gefühle beim Shoppen

4/10/2024

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124. Blogbeitrag

Achtsames Shoppen gibt’s nicht?  

Glaub ich nicht. Und meine über 100 Paar Schuhe sind der Beweis dafür. Ohne Achtsamkeit besässe ich wohl die doppelte Anzahl :-). Ich liebe es, zu shoppen, aber man kann sich auch dagegen wehren, falls nötig.

Bitte lies diesen Text auch mal mit einer gehörigen Portion Humor durch, denn ich möchte dich nebenbei dazu inspirieren, die Achtsamkeit auch auf amüsante Art und Weise zu spüren.

Wenn man bewusst im Moment ruhend die Angebote on- oder offline prüft, ist das eine achtsamere Art des Shoppens als wenn man durch die Angebote rauscht. Bewusstes Shoppen hat neben befriedigenden Momenten durchaus auch seine monetären Vorteile durch das Entdecken von Preisvorteilen. Ausserdem spricht das bewusste Shoppen auch noch unser angeborenes Jäger- und Sammlerinstinkt an, der tief in unserer Evolution verwurzelt ist (1).

Dieser Instinkt spielt nota bene auch heute noch eine wichtige Rolle:

Belohnungssystem
Der Kauf von Schnäppchen oder das Finden von besonderen Angeboten aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn, was zu einem Gefühl der Zufriedenheit und Freude führt. Dies kann mit der Freisetzung von Dopamin in Verbindung gebracht werden. Natürlich schafften das achtsame Erlebnisse auch kostenlos.

Soziale Bestätigung
Das Teilen von Schnäppchen oder das Erzählen von erfolgreichen Einkaufserlebnissen kann soziale Bindungen stärken und das Gefühl der Zugehörigkeit fördern. Ich finde es immer wieder spannend, wie rasch sich positive Shoppingerlebnisse oder Erfahrungen in persönlichen Gesprächen oder viral im Netz verbreiten.

Wettbewerbsgeist
Das Jagen nach den besten Angeboten kann auch einen Wettbewerbsgedanken hervorrufen, der uns motiviert, besser abzuschneiden als andere. Ich verspüre zwar keinerlei Bedürfnis, besser zu sein als andere Menschen, aber auch ich bin ein Opfer dieser Wohlstandsgesellschaft.

Ressourcensicherung
In der Vergangenheit war das Jagen und Sammeln entscheidend für das Überleben. Auch heute noch haben viele Menschen das Bedürfnis, Ressourcen zu sichern, was sich im Kaufverhalten widerspiegelt. Spätestens seit dem Horten von Toilettenpapier während der Corona-Pandemie ist das nachvollziehbar.

Es gibt auch unangenehme Seiten des Schnäppchenjagens – es kann süchtig machen. Doch auch da bietet die Achtsamkeit einen Ausweg.
Meine Lösung ist spätestens seit der Star Wars Filmtrilogie unlängst bekannt und lautet: «Erforsche deine Gefühle!» (2).

Aus eigener Erfahrung kann ich in diesem Zusammenhang drei wirksame Tipps weitergeben:
1.    Erforsche einmal, weshalb du kaufst. Geht es hier wirklich um Kompensation, bist du in der "Das könnte ich irgendwann einmal gebrauchen"-Endlos-Spirale oder bist du einem verführerischen Jagdtrieb verfallen? Bei Letzteren kann es nützlich sein, die Sachen in den Warenkorb zu legen, aber dann mit dem Kaufabschluss zu zögern und nicht zu kaufen. Denn oftmals ist es so, dass nach dem effektiven Kauf das berauschende Gefühl verschwindet, weil man es dann besitzt und es so jeglichen Reiz verliert. Dann bräuchte man es nicht zu kaufen und käme trotzdem auf seine Kosten...

2.    Falls du mit dem Kauf irgendetwas kompensierst, dann stell dir vor dem Kaufabschluss immer in aller Ruhe die Frage, ob du diesen Gegenstand wirklich brauchst, um dich besser zu fühlen? Manchmal kann ein berauschend schöner Spaziergang, ein spontanes Telefongespräch mit lieben Menschen oder im Sommer ein verführerisches Gelato mehr Wohlbefinden bringen als das Kaufen jenes Gegenstandes.

3.    Ausserdem hast du auch immer noch die Wahl. Falls du es geschafft hast, dich dem Kaufabschluss zu entziehen, könntest du dir den Gegenstand auch noch am nächsten Tag beschaffen, sofern du deswegen eine schlaflose Nacht verbrachtest. Aber falls du deine Nachtruhe vollends geniessen konntest ohne gekauft zu haben dann kannst du es auch am nächsten Tag gelassen bleiben lassen. Falls nicht, dann geh und schnapps dir!

So oder so - Möge der Erfolg mit dir sein!

(1)    Es gibt zahlreiche psychologische und wirtschaftliche Studien, die sich mit dem Kaufverhalten und den damit verbundenen Emotionen beschäftigen. Eine Quelle könnte die Forschung von Daniel Kahneman und Amos Tversky sein, die sich mit Entscheidungsfindung und der Psychologie des Kaufens beschäftigt. Auch Studien zur Verhaltensökonomie, wie die von Richard Thaler, könnten hier relevant sein.

(2) Das Zitat stammt aus der Star Wars-Filmreihe: „Erforsche deine Gefühle, Vater! Das kannst du nicht tun! Ich fühle deinen Konflikt; befreie dich vom Hass!“— Luke Skywalker zu Darth Vader

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