153. Blogbeitrag
"Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich liebt, weil du du bist, nicht wegen deines Reichtums oder deiner Macht." Mark Twain Dieses Zitat von Mark Twain - ein berühmter amerikanischer Schriftsteller und Humorist - spiegeln die Wertschätzung und die tiefe Verbindung wider, die viele Menschen zu ihren Hunden empfinden. Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens, war, der im 19. und frühen 20. Jahrhundert lebte. Er ist vor allem bekannt für Werke wie „Die Abenteuer des Tom Sawyer“ und „Die Abenteuer des Huckleberry Finn“. „Die Abenteuer des Tom Sawyer“ erzählt die Geschichte eines jungen Jungen, der in einer kleinen Stadt am Mississippi lebt, Abenteuer erlebt, Schätze sucht und gegen Erwachsene rebelliert. „Die Abenteuer des Huckleberry Finn“ folgt Huck, der mit Jim, einem entlaufenen Sklaven, den Mississippi hinunterflieht, um Freiheit zu finden, und dabei verschiedene Abenteuer besteht. Was die Rolle von Hunden in seinem Leben betrifft: Hunde waren für Mark Twain wichtige Begleiter und Freunde. Er liebte Tiere sehr und hatte im Laufe seines Lebens mehrere Hunde. Hunde waren für ihn nicht nur Haustiere, sondern auch treue Gefährten, die ihm Gesellschaft leisteten und ihm in schwierigen Zeiten Trost spendeten. Twain schrieb auch humorvolle und liebevolle Bemerkungen über Hunde, wobei er ihre Treue, Intelligenz und ihren Einfluss auf das menschliche Leben schätzte. Insgesamt hatten Hunde also eine bedeutende emotionale und gesellschaftliche Rolle in seinem Leben und das macht ihn für mich zu einem sympathischen und empathischen Menschen. Empathie ist die Fähigkeit, die Gefühle, Bedürfnisse und Perspektiven eines anderen Lebewesens nachzuvollziehen. Auch wenn sie sich auf eine andere Spezies wie Hunde bezieht. Natürlich spielen Faktoren wie emotionale Intelligenz, Einfühlungsvermögen und das Verständnis für Verhaltensweisen ebenso eine Rolle. Ich finde es ganz wunderbar, wenn Hundehaltende die Signale und Körpersprache ihrer Tiere erkennen, deren Bedürfnisse verstehen und entsprechend darauf reagieren. Denn wie jede Beziehung ist auch diejenige zwischen Mensch und Hund wechselwirkend, da sie stets auf gegenseitigem Einfluss basiert. Jede Handlung, Reaktion oder Einstellung einer Person wirkt sich auf den Hund aus und umgekehrt. Bei Hunden merkt man rasch, wie positive Kommunikation das Vertrauen stärken kann, während negative Interaktionen Misstrauen fördert. Dadurch entsteht ein dynamischer Prozess, welcher die Beziehung kontinuierlich beeinflussen kann. Ein ständiger Austausch dünkt mich wichtig und daher war es für mich eine Freude, die Hündin Nala einmal zu meinem Trainingspartner für mehr Bewegung und Wohlbefinden in meinem Alltag zu machen. Das Resultat auf Youtube ist so süss geworden – dank Nala!
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152. Blogbeitrag
Was tun, wenn man eine legale Hintergrundmusik nutzen möchte für ein eigenes Video? Nun ja, man kann fremde Musik lizenzieren oder man kreiert etwas Eigenes - Entweder mit Hilfe von Samples oder eigener Instrumentalisierung. Wenn man weder Gitarre noch Klavier & Co. besitzt, dann stehen online etliche Plattformen zur Verfügung. Doch heutzutage ist es gar nicht so einfach, ein Tool ohne KI zu finden :-). Denn ich will vollends selber entscheiden, wie meine neue Kreation klingen soll und ich wurde fündig: Ich verwendete Soundtrapsamples, kombinierte sie zu einem coolen Song, mischte sie mit Mixpad ab und schon war mein neuer Song geboren :-). Idee war, einen gedanklichen Lebenskreislauf akustisch darzustellen. Von der ersten bis zur letzten lebenden Synapse in unserem Gehirn. Inspiriert hat mich Pipilotti Rists "Turicum Pixelwald" dazu, wo sie uns auch optisch durch die Gedankenwelt eines Gehirns laufen lässt. Wenn du mehr zu dieser wunderbaren Kunstinstallation im Kunstmuseum Zürich erfahren willst, dann lies meinen 81. Blogbeitrag darüber. Im Pixelwald aus dem Jahre 2021 werden folgende drei Stücke/Klänge verwendet: «Maasai», Surma, Omnichords Records «Farben aus meinen Händen», Seraphin Basedau «Show a leg», Roland Widmer & Anders Guggisberg Edit, Remix & Sound Design: Roland Widmer Diese drei Audios erzeugen eine spannende Klangmischung vom groovig elektrojazzigen Beats mit elfenhaftem Gesang, gegenständlichen Geräuschen wie bsp. Kinderlachen und verwunschenen klassischen Tunes. All dies hat mich dazu bewegt, einen eigenen Song als Hommage für den Pixelwald zu kreieren und das ist das instrumentale Ergebnis. Am Donnerstag veröffentliche ich auf Spaziersport.ch einen Videobericht vom Museum, wo eine Kurzversion meines Songs "Inspixeled" zu hören sein wird. Du kannst es dir schon heute anhören :-) Wie gefällt dir meine klangliche Zusammenfassung vom Pixelwald? 151. Blogbeitrag
Der Sommer scheint immer heisser zu werden und gute Tipps gibt’s zur Genüge. Aber funktionieren die auch in der Praxis? In meinem letzten Sommerhitzeblogbeitrag habe ich schon einige coole Tipps mir dir geteilt. Doch unabhängig davon möchte ich dein Augenmerk auf eine würklich coole Sachen lenken: Auf unsere Füsse! Was mir immer wieder auffällt ist, dass wir unsere Füsse viel zu wenig beachten! Dabei sind sie beeindruckende Alleskönner mit Auswirkungen auf Körper und Geist. Sie gleichen jeden deiner Schritte aus und geben einem sowohl Halt als auch (Bewegungs)freiheit. Nicht nur, dass sie dich sofort wieder erden können bei kopflastigen Arbeiten oder kreisenden Gedanken, sondern auch in der Sommerhitze! Zur raschen Abkühlung bringt ein kaltes Wasserbecken für die Füsse enorm viel. Da viele Blutgefässe in den Füssen liegen, kann das Abkühlen dort den ganzen Körper erfrischen. Und das Beste daran ist, dass man während eines Fussbadens nicht rumrennen kann, sondern sich die Zeit für eine achtsame Pausen nehmen kann. Klar, eine kalte Dusche geht auch, aber das sollte man nur ab und zu tun. Denn regelmässiges mehrmaliges Duschen pro Tag sollte man vermeiden, weil es die Haut nachhaltig schädigen kann. Natürlich ist ein Fussbad nicht überall möglich, vor allem nicht im Büro. Aber es gibt mittlerweile weitere kühlende, portable Gadgets, die es echt bringen. Und zu jenen verrate ich dir im Video zu Spaziersport mehr darüber, wenn du magst. Hauptsache, du trittst deine Füsse nicht immer zu, sondern achtest und schätzt sie vielleicht etwas mehr. Es sind unglaubliche Alleskönner und verdienen einfach mehr Beachtung! 150. Blogbeitrag
Kindlichkeit ist für mich ein Segen und sie ist erwiesenermassen eine positive Eigenschaft – auch für Erwachsene. In meinem Blogbeitrag "Ein Hoch auf die Kindlichkeit" findest du das entsprechende Studienfazit, welches aussagt, dass "Verspieltheit bei Erwachsenen ganz unterschiedlich zum Ausdruck kommt und auch positiv zu bewerten ist. Verspielte Menschen sind demnach gut im Beobachten, nehmen leicht neue Perspektiven ein, durchdenken Dinge anders und gestalten monotone Aufgaben für sich interessant. Das hat positive Auswirkungen auf das Lösen komplexer Problemstellungen und kann dabei helfen, Stress zu reduzieren. Das Spielerische hat demnach auch eine intellektuelle Komponente". Ich kann das erfahrungsgemäss nur bestätigen! Als ich einen ersten Videovlog zum Thema «Spontane Tipps für spannende Spaziergänge mit Kids» plante, was es für mich ein Kinderspiel, mich in meine eigene Kindheit zurückzuversetzen und mir vorzustellen, was ich gerne gemacht hätte während den Spaziergängen. Allerdings hatte es meine Mutter nicht nötig, mich zusätzlich zu inspirieren, denn sie erfand für mich und für meinen Bruder den Waldzwerg Jakob, der in Erd- oder Baumlöchern wohnte. Wir verbrachten unsere ganze Kindheit damit, diesen sagenumworbenen Zwerg zu suchen und das verschaffte sowohl uns als auch unseren Eltern Extrabewegung und jede Menge Spass. Unabhängig davon ob du Kids hast oder nicht. Probiere es doch mal aus mit deiner eigenen Kindlichkeit und lass die in deinem nächsten Waldspaziergang heraus. Falls dir das nicht gelingen sollte, dann lass dich vom erwähnten Videovlog dazu inspirieren oder gib im Suchfeld «Kindlichkeit» ein und lies hier in diesem Achtsamkeitsblog mehr darüber. Up to you. Bildnachweis 149. Blogbeitrag: Als ich das letzte Mal in diesem Blog über Steinbalance berichtete, war es für mich wichtig, die mentale, achtsame Seite der Steinbalance zu betonen. Das Eins werden mit den Steinen inspirierte mich zu einer neuen Namenskreation namens «Seinbalance» anstelle von Steinbalance, um den Effekt des Steinhaufenerbauens zu betonen. Bei meinem letzten Videodreh zu Spaziersport habe ich neben der achtsamen Seite der Steinbalance versucht, auch noch die spielerische Komponente stärker zu betonen. Steinhaufen lassen sich natürlich auch an eher ungewöhnlichen Orten im Wald wie beispielweise in einem Baumloch oder auf einem Baumstamm im Wasser erstellen. Lass dich vom neuesten Videobeitrag inspirieren. Zum Thema Steinbalance passt das Waldbaden ebenfalls wunderbar dazu. In diesem Blogbeitrag findest du weitere Infos zu diesem berauschend schönem Thema,. Steinhaufen haben auch etwas sehr Kreatives an sich. Ich habe für die beiden süssen Maskottchen von Spaziersport – Spazi und Sporti eigens eine Geschichte zu Steinhaufen kreiert, die etwas mit geheimnisvollen Waldzwergen zu tun haben. Hör die die süsse Geschichte einmal an. Viel Spass dabei: |
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