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Den Wandel lieben lernen

25/5/2024

3 Kommentare

 
105. Blogartikel

Weshalb tun sich einige Menschen so schwer, Neues zu wagen, während andere Personen den Wandel gar lieben?

Wir haben psychologisch betrachtet Angst vor Neuem, da Neues oft mit Ungewissheit, Unsicherheit und potenziellen Risiken verbunden ist. Diese Angst dürfte aus einem evolutionären Überlebensmechanismus resultieren, da wir uns in bekannten, vertrauten Situationen sicherer fühlt. Ich denke, dass wir alle genügend eigene Beispiele dazu erfahren haben, welche diese These bestätigen.

Aber ohne Neues keine Veränderung.

Diese Aussage wird übrigens oft dem Philosophen Heraklit zugeschrieben. Er hat die Idee von einem ewigen Wandel und dem Fluss der Dinge geprägt, indem er betonte, dass "alles fliesst" und dass Veränderung ein grundlegender Aspekt der Realität ist (mehr zu diesen wunderbaren Aphorismus findest du im 109. Blogbeitrag).

Die Neugierde ist ein natürlicher Trieb des Menschen, der dazu führt, dass wir uns weiterentwickeln, Neues entdecken und unsere Fähigkeiten erweitern. Neugierde ist also unverzichtbar für unsere persönliche und gesellschaftliche Entwicklung. Wir sollten vielleicht öfters einfach den Wandel lieben oder zumindest akzeptieren lernen?

Denn ohne Neues auch keine persönliche Veränderung.

Der dazu passende Satz "Wenn man immer nur das tut, was man kann, bleibt man derjenige, der man ist" könnte von Henry Ford stammen. Er drückt aus, dass man sich nur weiterentwickeln kann, wenn man neue Wege geht, sich neuen Herausforderungen stellt und aus seiner Komfortzone heraustritt (1).

Um seine Angst vor Neuem zu überwinden, macht ich mir gerne bewusst, dass Veränderungen und Neues auch Chancen und Wachstumsmöglichkeiten bedeuten. Man sollte öfters mutig sein, Risiken eingehen und sich neuen Erfahrungen zu öffnen. Es kann auch hilfreich sein, sich mit anderen auszutauschen, die ähnliche Ängste überwunden haben, und sich von deren positiven Erfahrungen inspirieren zu lassen. Letztendlich ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass Veränderung ein natürlicher Teil des Lebens ist und dass man durch das Entdecken von Neuem seine eigenen Grenzen erweitern und wachsen kann.

Die schönste Art, um Neues zu entdecken steckt meines Erachtens im sich verlieben.

Nun verstehst du bestimmt auch die Bedeutung meines stimmigen Blogbildes. Wenn es dich wunder nimmst, wie sich unser Grosseltern in einem Fliessbandprodukt von Henry Ford verliebt haben, dann hör dir einmal diesen Song aus dem Jahre 1916 an (2).

Wie gut, dass man es online hören kann, denn wer besitzt heutzutage noch ein Grammophon? Wenn ich mir überlege, wie einfach es ist, heutzutage überall und jederzeit Musik  bei Bedarf zu konsumieren, bin ich sehr froh, dass auch in dieser Hinsicht immer wieder innovative Menschen den Mut hatten, Neues zu wagen :-).

 
(1)  Henry Ford war ein berühmter amerikanischer Erfinder und Pionier der Automobilindustrie. Man mag von Henry Ford halten, was man will, aber der Mann konnte Facts rund um Neues wagen in wunderbaren Zitaten auf den Punkt bringen: Henry Ford Zitate.

(2) Hier findest du die Leadsheets mit Text des abgebildeten Songcovers.

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Friede sei mit dir

19/5/2024

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104. Blogartikel für unseren Kari den Grossen

Und das wünsche ich von ganzem Herzen allen, die das gerade jetzt benötigen  - frei von jeglichen religiösen oder philosophischen Deutungen.

Wusstest du, dass das Wort "Frieden" vom althochdeutschen Wort "fridu" abstammt, was so viel wie Ruhe, Sicherheit oder Freiheit von Krieg bedeutet? Mir gefällt, dass der Begriff auch ursprünglich nicht nur dem Krieg gegenübergestellt wird. Zu offensichtlich scheint die Wichtigkeit der Friedensempfindung in uns – auch unabhängig von möglichen kriegerischen Kontexten.

In psychologischer Hinsicht bedeutet Frieden ein Zustand innerer Ruhe, Ausgeglichenheit und Harmonie. Das gefällt mir auch sehr gut. Denn es beinhaltet so auch das Fehlen von inneren Konflikten, Ängsten und stressbedingten Emotionen. Frieden kann nach meiner Erfahrung gut erreicht werden, indem man seine eigenen Emotionen und Gedanken bewusst wahrnimmt, akzeptiert und verarbeitet. Die Achtsamkeit bietet auch hier gute Ansätze, um dies zu erreichen.

Die Selbstakzeptanz ist evident, um mit sich selbst im Reinen zu sein. Natürlich spielen verschiedene Faktoren wie persönliche Erfahrungen, Erziehung, Kultur und gesellschaftliche Normen ebenfalls eine grosse Rolle, wie wir Frieden mit uns selbst und anderen finden. Umso mehr bin ich davon überzeugt, dass man auch Konflikte mit anderen friedlich lösen sollte, um inneren Frieden zu finden.

Auch bei Dingen, die man nicht ändern kann, finde ich es hilfreich, ein Zustand des inneren Friedens anzustreben. Indem man akzeptiert, was nicht veränderbar ist, kann man sich auf die Dinge konzentrieren, die man beeinflussen kann, und so seine Energie positiv lenken. Bei sehr herausfordernden und unveränderbaren Situationen wie Krankheit und Tod kann ich mir sogar sehr gut vorstellen, dass man dies ohne inneren Frieden gar nicht bewältigen könnte.

Der Frieden ist natürlich auch in vielen philosophischen Lehren von zentraler Bedeutung, insbesondere im Buddhismus, wo er als ein Zustand innerer Ruhe, Harmonie und Ausgeglichenheit angestrebt wird. Auch in unserer westlichen Philosophie wird der Frieden als ein erstrebenswerter Zustand betrachtet, der zur persönlichen Erfüllung beiträgt. Das spüren und wissen wir alle auch. Vorallem in jene Zeiten, wo Unruhe und Unsicherheit dominieren.

Der Begriff "Friede sei mit dir" kennst du bestimmt auch. Er hat seinen Ursprung in verschiedenen religiösen Traditionen, wie zum Beispiel im Christentum, wo es als Segensgruss verwendet wird. Auch das gefällt mir unabhängig vom religiösen Kontext sehr gut!

Oftmals ist es auch der letzte Gruss, der Verstorbenen mit auf ihren Weg gegeben wird. In jenem Fall symbolisiert es den wunderbaren Wunsch nach Frieden und Ruhe für die Seele des Verstorbenen. Es ist auch eine Möglichkeit für die Hinterbliebenen, Abschied zu nehmen und ihre Liebe und Verbundenheit auszudrücken. Auf dass auch sie irgendwann wieder zu einem Zustand des inneren Friedens zurückfinden mögen.

Friede sei mit dir, lieber Kari.

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Wer bin ich, wenn ich nicht funktioniere?

17/5/2024

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103. Blogbeitrag

Selbstakzeptanz und Wertschätzung sind unabdingbar für unser Selbstwertgefühl.

Nun könnte ich etliche Studien und Bücher auflisten, die sich mit dem Thema befassen. Aber es gibt auch schlaue Filme, die zugleich unglaublich viel Spass machen und aufzeigen, wie vielschichtig die  Thematik ist und was wir daraus lernen können.

Der Disneyfilm «Encanto» tut genau das (1)! Der Blogtitel stammt aus einem Song aus dem Film, wo ein Filmcharakter Schwächen zu zeigen beginnt und sich zu fragen beginnt, was sie ist, wenn sie nicht mehr für die Familie und für die Gesellschaft «funktioniert». Wunderbar visuell umgesetzt im Youtube-Film dieses Blogbeitrages.

Lust auf mehr Infos zum Film? Es lohnt sich...

2021 ist dieses Meisterwerk aus dem Hause Disney entstanden und es geht um ein Familienmusical, das vor dem Hintergrund der Kultur in Kolumbien aufzeigt, wie vielschichtig das Modell Familie ist. Das gilt insbesondere dann, wenn Familie mehr umfasst als nur Eltern und deren Kinder. Der Film mag märchenhaft sein, die Charakterisierung der einzelnen Familienmitglieder sind jedoch sehr real dargestellt und absolut liebenswert mit all ihren Stärken und Schwächen.
In jeder Familie gibt es Zuwachs nicht allein durch Geburten, sondern durch Freunde und Partner aus anderen Familien. Jeder von ihnen hat unterschiedliche Fähigkeiten, aber alle zusammen bilden sie das, was den Wert von Familie ausmacht. Und der ist heute mehr denn je gefragt. Auf meiner Hawaiireise ist mir das Phänomen unter dem Begriff «Ohana» begegnet.

Was ist die Moral aus dem Film?

Es betont die Bedeutung von Selbstakzeptanz und der Wertschätzung individueller Stärken, unabhängig von äusseren Erwartungen oder Leistungen. Wir Menschen können rasch Probleme damit bekommen, wenn wir das Gefühl haben, keinen Beitrag zur Gesellschaft leisten zu können. Die Gefahr, dass man sich möglicherweise nutzlos oder unbedeutend fühlt, ist gross. In solchen Momenten ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder Mensch wertvoll ist und auf seine eigene Weise einen Beitrag leisten kann.
Um das Selbstbewusstsein in dieser Hinsicht zu stärken, ist es hilfreich, sich auf die eigenen Stärken und positiven Eigenschaften zu konzentrieren, sich selbst zu akzeptieren und sich bewusst zu machen, dass jeder Mensch einzigartig ist und einen Wert hat. Es kann auch hilfreich sein, sich mit anderen zu umgeben, die einen unterstützen und ermutigen. Und wir sollten auch mehr zu unseren Schwächen stehen (siehe 56. Blogbeitrag). Denn Schwächen sind oftmals einfach nur die andere Seite der Stärke oder sie wollen uns vor Schaden wie Überforderung schützen.

Einmal mehr möchte ich mich für mehr Mitgefühl und Verständnis uns selbst und unserem Gegenüber einsetzen. Es ist nicht die Leistung, die uns definiert, sondern unsere Handlungen. Und auch etwas Nicht zu tun kann eine wichtige und notwendige Handlungsunterlassung sein.

Sollte sich das Gefühl der Nutzlosigkeit etablieren, so dass es zu ernsthaften psychischen Problemen führt, dann kann man auch mal professionelle Gesprächspartner konsultieren, sofern man selber, die Familie oder Freunde keine Hilfe leisten sollten.

Hauptsache, man entkommt der Versuchung, sich nur über die gesellschaftlichen Leistungsparameter definieren zu wollen. Denn gottlob sind wir sind weitaus mehr als die Leistung, die wir erbringen (sollen). Würde diese Tatsache erkannt und akzeptiert, wäre es nicht mehr so belastend, wenn man mal nicht mehr so funktionierte, wie das von anderen (oder von einem selber!) erwartet würde.

(1) Trailer zum Film

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Standhaftigkeit in stürmischen Zeiten

11/5/2024

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102. Blogartikel

Bäume sind seit Jahrhunderten Symbole der Stärke, Beständigkeit und Erneuerung. Ihre tiefen Wurzeln, die sich fest in die Erde klammern, und ihre weit ausladenden Äste, die zum Himmel streben, bieten ein eindrückliches Bild von Verbindung, Wachstum und Beständigkeit.

Sie können in Zeiten von Sturm und Drang eine gute Metapher bieten, wie man selber in stürmischen Zeiten festen Halt und Ruhe bewahren kann.

Der Achtsamkeitsmönch Thich Nhat Hanh erklärt in diesem Zusammenhang, dass Achtsamkeit wie die Wurzeln eines Baumes ist. Wenn ein Sturm kommt und der Baum von starken Winden durchgerüttelt wird, bleiben die Wurzeln fest im Boden verankert und geben dem Baum Stabilität. Auf ähnliche Weise hilft uns Achtsamkeit, auch in schwierigen und stürmischen Zeiten fest verwurzelt zu bleiben und inneren Frieden und Ruhe zu bewahren (1).

Die Idee, dass ein Baum – trotz der Widrigkeiten der Jahreszeiten, Stürme und Dürren – immer noch steht, wächst und gedeiht, kann uns daran erinnern, dass auch wir solche Widerstandsfähigkeit in uns tragen. Ein Baum steht nicht nur fest in der Erde, sondern interagiert auch mit seiner Umgebung. Er bietet Schutz und Nahrung für Tiere, spendet Schatten und produziert Sauerstoff – ein ständiger Kreislauf des Gebens und Nehmens.

Indem wir uns auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren und unsere Gedanken und Emotionen beobachten, können wir lernen, nicht von äusseren Einflüssen mitgerissen zu werden, sondern einen inneren Rückhalt zu finden. Auf diese Weise können wir auch in schwierigen Situationen Ruhe bewahren und gelassener reagieren.

Die Metapher des Baumes im Sturm gefällt mir äusserst gut und sie erinnert mich in Zeiten von Sturm und Drang daran, dass wir durch Achtsamkeit die Fähigkeit entwickeln können, auch in turbulenten Zeiten ruhig und unerschütterlich zu bleiben.

Es funktioniert!

(1)    Die Metapher mit dem Baum im Sturm stammt aus dem Buch "Achtsamkeit im täglichen Leben" von Thich Nhat Hanh.

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Humor ist, wenn man trotzdem lacht

3/5/2024

4 Kommentare

 
​101. Blogartikel

Das Titelzitat stammt vom deutschen Lyriker Otto Julius Bierbaum, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts lebte. Ein Ausspruch, der vor allem in Krisenzeiten mehr Gültigkeit denn je hat.  Und es verkörpert meines Erachtens ganz wunderbar, was der Humor für einen Stellenwert hat in unserem Leben.

Selbstverständlich spreche ich nur über denjenigen Humor, den niemanden verletzt oder diskriminiert, sondern mir geht es um den positiven Effekt des Humors.

Denn Humor ist einfach eine erstaunliche Fähigkeit. Sie befähigt uns, jedwelche Situationen auf eine lustige Weise zu betrachten und zu interpretieren, so dass man darüber lachen kann. Und Lachen ist bekanntlich gesund und trägt dazu bei, Stress abzubauen, die Stimmung zu heben und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. 

Humor ist meines Erachtens auch eine bewährte Methode, um soziale Spannungen zu lösen oder schwierige Themen auf eine leichtere Art und Weise anzusprechen: Man kann beispielsweise unangenehme Wahrheiten aussprechen, ohne dass es zu Konflikten kommt. Humor kann auch dazu dienen, die Stimmung aufzulockern und den Umgang miteinander zu erleichtern. Humor kann auch in beängstigenden aber nicht bedrohlichen Situationen hilfreich sein.

So unterstützt uns der Humor, indem wir auf eine spielerische Weise ihre Gefühle und Gedanken ausdrücken, die wir sonst vielleicht nicht so offen kommunizieren würden. 

Aber was mich am meisten am Humor fasziniert, ist deren Anwendbarkeit als Bewältigungsmechanismus in schwierigen Situationen. Oftmals kann ich durch Humor schwierige Situationen entschärfen, Spannungen lösen und meine eigene innere Gelassenheit bewahren. Humor hilft mir dabei, mich selbst und andere nicht zu ernst nehmen (sofern es angemessen erscheint, nicht alles immer so ernst nehmen zu müssen). Insofern ist Humor für mich eine effektive Möglichkeit, stressige und unangenehme Situationen aufzulockern und ein Gefühl der Verbundenheit zu schaffen.

Humor ist natürlich etwas sehr Individuelles und bestimmt ist es dir auch schon einmal passiert, dass das Gegenüber deinen Sinn für Humor nicht teilt. Wenn das Gegenüber keinen Sinn für Humor hat, ist es nach meiner Erfahrung am besten, sich zurückzuhalten und nicht weiter Witze zu machen, um die Atmosphäre nicht weiter zu belasten. Aber vielleicht sollte man die Situation auch dann nicht zu ernst nehmen und gemeinsam darüber zu lachen, wie sehr man sich in dieser Hinsicht grad nicht versteht. Denn ich bin davon überzeugt, dass auch dein Gegenüber Humorvolles zu bieten hat, was du auch nicht lustig findest. 

In solchen, manchmal durchaus peinlichen Situationen greife ich zu meiner bewährten Bewältigungsstrategie und lache einfach darüber. 

Und nun testen wir mal deinen Sinn für Humor:

​Wie findest du das untere Comics? Bringt es dich angesichts der Ernsthaftigkeit und Unberechenbarkeit der ganzen KI-Thematik trotzdem - oder gerade deswegen zum Schmunzeln oder nicht?
​
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