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Faszination für Schlösser und Burgen

30/5/2025

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​144. Blogbeitrag

Schlösser und Burgen haben mich schon seit jeher fasziniert. Und das nicht nur als Fantasyfan. Bei meinem Vlogbeitrag 1.4 habe ich für meinen kreativen Mittagspausenbeitrag ein Schloss gewählt.

Doch was steckt hinter dieser Faszination?
Vielleicht liegt es daran, dass mit Schlösser und Burgen meistens spannende Geschichten vergangener Epochen, Könige, Prinzessinnen, Ritter, Helden und wichtiger Ereignisse verbunden werden? Sie sind lebendige Zeugen der Geschichte und man kann diese live miterleben, indem man sie begeht und sich für die Geschichte interessiert.

Beeindruckend finde ich auch deren Bauweise. Schlösser und Burgen sind oft Meisterwerke der Architektur und zwar zum Greifen nah.

Und dann nährt es die Fantasyseite in mir: Sie wecken romantische Vorstellungen von Abenteuern, Liebe, Magie und versprühen eine mystische oder märchenhafte Atmosphäre.

Viele Schlösser sind heute beliebte Ausflugsziele, die zum Entdecken und Staunen einladen. Die Möglichkeit, in eine vergangene oder fantasievolle Welt einzutauchen, macht sie für mich besonders reizvoll.

Als ich vom Kanton Zürich in den Kanton Aargau zog, hätte ich mir nie träumen lassen, dass ich einmal in nächster Nähe zu mehreren Schlössern und Burgen wohnen würde.Ich geniesse das in vollen Zügen und nutze jede Chance, um in der Dreidimensionalität in diese wunderbare Magie der Schlösser und Burgen einzutauchen. Das ist meistens noch viel intensiver als der coolste Fantasystreifen in Fernsehen. Obschon: Herr der Ringe ist meines Erachtens kaum zu toppen. Und das liegt vielleicht eben gerade daran, dass es nicht real ist, sondern reine Fiktion ist.

​Auch gut, solange man immer wieder in die reelle Welt zurückkehrt und nicht in einer Traumwelt gefangen bleibt.

PS. Falls du dich für Schlossgeschichten interessierst, dann check ab Spätsommer meinen Spazi und Sporti-Blog, denn dann veröffentliche ich neun brandneue unheimlich schöne Schlossgeschichten, die Neugierige und Kinder dazu inspirieren sollen, mehr in der Dreidimensionalität zu erleben :-)
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In Memoriam

30/5/2025

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​143. Blogbeitrag

Ich liebe Hunde. Und mein Hund Pipo war meine erste grosse Liebe. Dies hielt ich auch in diesem Blogbeitrag fest. Ich vermisse diesen wunderbaren Gefährten noch immer :-(.

Als er starb, hinterliess er eine grosse Lücke, welche erst die Hündin meiner Mutter Nala auf ihre eigene Weise füllen konnte. Ich berichtete dir bereits im 29. Blogbeitrag, wie vernarrt ich in die kleine süsse Hündin Nala bin.

Das bewusste Wahrnehmen dieses Wesens und ihre Fähigkeit, stets im Moment zu sein geniesse ich seither in vollen Zügen. Und als ich weitere Projekte kreierte, war mir klar, dass sie ein Teil davon sein würde. Interessanterweise haben sich meine Spaziergänge mit ihr und meinem Projekt Spaziersport  grundlegend verändert, indem ich versuche, mich ab und zu ausschliesslich ihrem Tempo anzupassen. Wenn sie schnüffelt, beweg ich mich extra, wenn sie rennt, schalte ich auf Cardiotraining um. Und dann kommen da immer wieder diese unglaublich innigen Achtsamkeitsmomente mit ihr, welche ich am liebsten nie mehr missen möchte. Das Bewusstsein, dass sich dieser Wunsch leider nicht erfüllen wird, macht jeden einzelnen Moment so extrem wertvoll :-).

Wenn du die Kleine in action erleben willst, dann schau die meine Vlog-Videopremiere mit ihr an.

Viel Spass!
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Rechts ist Pipo, mein erster Hund, der leider bereits 2009 mit fast 17 Jahren verstarb. Er war zugleich meine erste grosse Liebe und ich werde ihn nie vergessen. Links seht ihr die süsse Nala und auch in sie bin ich unsterblich verliebt. Wie gut, dass sie erst vierjährig ist. Was für wunderbare Gefährten :-)
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Schneller Bewegungserfolg - kann das funktionieren?

30/5/2025

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142. Blogbeitrag

In der Hektik unseres Alltags gehen Bewegung und Wohlbefinden schleichend verloren. Und so kann es passieren, dass Jahre vergehen, bis man vom Körper daran erinnert wird, dass Bewegung wichtig für das Wohlbefinden ist. Wir wollen dann den schnellen Erfolg weil wir insgeheim spüren, dass dieser Motivationsschub genau so schnell wieder vorbeigehen kann, wie er gekommen ist. Zudem ist es in fixen Tagesstrukturen nicht einfach, sich freie Zeitfenster zu schaffen. Meine extra Zeitfenster hatte nie lange Bestand, darum habe ich seit einigen Jahren damit begonnen, Bewegung und Wohlbefinden in meinen bestehenden Alltag zu integrieren. Letzteres dokumentierte ich seit 2020 in diesem Achtsamkeitsblog. In Kombination mit Bewegung ist Spaziersport entstanden. Ich war erstaunt, wie rasch es mir auch körperlich besser gegangen ist. Dabei habe ich nur eines getan: Mehr Bewegung in den bestehenden Alltag zu integrieren.

Das Thema ist brandaktuell und in aller Munde (2). Wenn dich diese Reise näher interessiert und du Infos aus erster Hand bekommen möchtest, dann schau die meinen Vlog zum Thema an. Diverse Medien berichten derzeit ebenfalls eifrig über mehr Bewegung im Alltag (2).

Aber ich bin die Erste, die das Ganze zusammenfasst und daraus einen neuen Begriff kreiert habe: «Spaziersport» :-).
 
  1. https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/besonders-effektiv-wenn-sie-drei-kleine-dinge-machen-wird-der-spaziergang-zum-workout_id_196103614.html

    https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/warum-taegliches-spazierengehen-nicht-immer-ausreicht
    ​
  2. https://www.tagesanzeiger.ch/das-haelt-sie-in-schwung-163142213347
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Keine Ausreden mehr!

30/5/2025

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​141. Blogbeitrag

Weshalb machen wir immer wieder Gebrauch von Ausreden? Die Antwort liegt auf der Hand: Weil wir dazu neigen, uns vor unangenehmen Aufgaben oder Herausforderungen zu drücken, weil sie uns Angst machen, überfordern oder einfach unangenehm sind. 

Meiner Meinung nach liegt der Schlüssel in der Übernahme von Verantwortung für unser Handeln: 
Die Aussage, dass uns nur unser Handeln gehört und wir dadurch Verantwortung übernehmen sollen, lässt sich in verschiedenen philosophischen und ethischen Kontexten wiederfinden. Ein bekannter Gedanke in diesem Zusammenhang stammt von Immanuel Kant, der davon überzeugt war, dass wir nur durch unser Handeln moralisch verantwortlich sind, weil es auf unserem freien Willen basiert. Hier findest du mehr dazu: https://ruthimholz.ch/blog/immanuel-kant-300-jahre-philosophie-der-aufklaerung

Doch wie können wir das in den Alltag übertragen, damit wir weniger Ausreden nutzen und mehr Verantwortung für unser Handeln übernehmen:
1. Bewusstsein schaffen: Erkenne, wann du Ausreden benutzt. Oft sind wir uns gar nicht bewusst, dass wir uns vor etwas drücken. Notiere dir, was dich hindert, und reflektiere, ob diese Gründe wirklich gültig sind.
2. Klare Ziele setzen: Definiere konkrete, realistische und messbare Ziele. Wenn du genau weißt, was du tun willst, fällt es leichter, den ersten Schritt zu machen.
3. Aufgaben in kleine Schritte aufteilen: Große Aufgaben können überwältigend sein. Teile sie in kleinere, überschaubare Schritte auf, sodass sie leichter anzugehen sind.
4. Verantwortung übernehmen: Erinnere dich daran, warum du die Aufgabe erledigen solltest. Denke an die Vorteile, die du dadurch gewinnst, und an deine Verpflichtungen.
5. Selbstmotivation fördern: Belohne dich für Fortschritte und Erfolge, auch für kleine. Das steigert die Motivation, weiterzumachen.
6. Zeitmanagement verbessern: Plane feste Zeiten für wichtige Aufgaben ein. Wenn du sie in deinen Tagesablauf integrierst, sinkt die Wahrscheinlichkeit, Ausreden zu finden.
7. Positive Selbstgespräche führen: Statt dich mit Ausreden zu entlasten, sprich dir Mut zu und erinnere dich an deine Fähigkeit, Herausforderungen zu bewältigen.
8. Verantwortliche Unterstützung suchen: Teile deine Ziele mit Freunden, Familie oder Kollegen. Sie können dich ermutigen und bei der Umsetzung unterstützen.
9. Akzeptiere Unvollkommenheit: Perfektion ist selten notwendig. Mache den Anfang, auch wenn es nicht perfekt ist. Das Überwinden der Angst vor Fehlern ist ein wichtiger Schritt.
10. Reflexion und Lernen: Nach Abschluss einer Aufgabe, reflektiere, was gut lief und was du beim nächsten Mal anders machen könntest. Das stärkt dein Selbstvertrauen.

Indem du dir bewusst machst, warum du aufhörst, Ausreden zu benutzen, und konkrete Maßnahmen ergreifst, kannst du deine Motivation steigern und dich selbst besser motivieren, die Dinge anzugehen, die du eigentlich tun solltest. Wenn dich das im Kontext von Bewegung interessiert, dann schau dir folgenden Vlog-Beitrag an: 1.1 Keine Ausreden mehr! 
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Herzlich willkommen zu Spaziersport und zu den Kurzgeschichten von Spazi und Sporti!

30/5/2025

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140. Blogbeitrag

Mit meinem Achtsamkeitsblog habe ich es geschafft, zu mir zu finden und ein neues Körperbewusstsein zu entwickeln. Nach einem halbjährigen Sabbatical freue ich mich, dir heute zwei weitere Lieblingsprojekte vorzustellen:

Endlich ist es soweit und meine Website (https://www.spaziersport.ch) und mein neuer Vlog zum Thema "Spaziersport" sind online :-)!

Als Ergänzung zu meiner geliebten Achtsamkeit möchte ich gerne weitere persönliche Erfahrungen weitergeben, welche mich in den letzten Jahren  ebenso inspirierten wie die Achtsamkeit selbst!

1. Spaziersport
Dank meinem neuentwickelten Konzept Spaziersport habe ich trotz Stress und Unsportlichkeit einen weiteren Weg gefunden, mich in meinem Körper wohler zu fühlen! Lass dich von Spaziersport zu mehr Bewegung und Wohlbefinden im Alltag inspirieren, ohne Extrazeit zu investieren. Hier gibt es nur eine Regel: Tu nur das, was dir gut tut! Zusätzlich kann man von vielen Bewegungstipps für jedes Alter profitieren. Und ich zeige auf, wie man spielerisch Hunde und Kinder (mit https://spaziundsporti.ch) mit einbeziehen kann. Ich trage in den Videos rote Sneakers wie Dorothy aus „Der Zauberer von Oz“. Auch sie wusste, dass es nirgends besser als Daheim ist: Denn nur wenn dein Körper und Geist im Einklang sind, fühlst du dich in deinem Körper auch daheim.

Ich zeige mit Spaziersport, wie einfach es sein kann, dieses Ziel zu erreichen. Parallel dazu werde ich in diesem Blog auf die achtsamen Aspekte meiner Vlogbeiträge hinweisen:
2. Spannende Kurzgeschichten mit Spazi und Sporti
Für Kinder habe ich im Rahmen von «Spaziersport» eigens die beiden süssen Maskottchen Spazi und Sporti kreiert, dessen spannenden und sinnvollen Kurzgeschichten draussen in der Natur gut nachgespielt werden können. Auf deren Webseite können Interessierte die beiden praktischen Schlüsselanhänger erwerben und damit spielerisch deine Spaziergänge mit deinen Kindern bereichern. Einige Kurzgeschichten sind in Anregung an diesen Blog entstanden. Wie cool ist das denn?

Ich werde künftig diese drei Projekte miteinander verknüpfen und ich freue mich sehr darauf, dass ich die mentalen Tipps in diesem Blog durch alltägliche Beweglichkeitstipps meines Spaziersport-Vlogs auf Youtube oder spannenden Kurzgeschichten für Kinder bereichern kann.

Ich freue mich darauf!
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