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147. Blogbeitrag Autofahren ist in der heutigen Zeit zu einem nicht ganz unerheblichen Stressfaktor für viele Menschen geworden. Jede/r hat so seine eigenen Strategien, um dies zu vermeiden. Für mich sind vor allem die Pausen entscheidend, welche man sich in der Hektik des Strassenverkehrs nehmen kann. Die Bedeutung einer Pause ist vielseitiger als es auf den ersten Blick erscheint. Es ist auch evident für unser Wohlbefinden, sowohl physisch als auch psychisch. Auch generell im Zusammenhang mit der Gesundheit spielt die Pause eine wichtige Rolle, um körperliche Erschöpfung zu vermeiden und Stress abzubauen. Regelmässige Pausen erhöhen die Produktivität, verbessern die Konzentration und reduzieren das Risiko von Burnout und anderen gesundheitlichen Problemen. Ich habe in meinem 110. Blogartikel bereits darüber geschrieben. Im Zusammenhang mit meinem Vlog Spaziersport rund um Tipps für ein stressfreies Autofahren habe ich das Thema neu aufgegriffen und selbstverständlich kam einer meiner ersten Achtsamkeitsmerkpunkte erneut zur Sprache: Rote Ampeln im Strassenverkehr! Ich gebe gerne immer wieder meinen wertvollen Tipp weiter, dass rote Ampeln im Strassenverkehr auch als willkommene Pausen genützt werden könnten, um zu entspannen und durchzuatmen. Zusätzlich habe ich im erwähnten Vlogbeitrag auf die Wichtigkeit der Atmung hingewiesen. Wenn man bedenkt, wie stark psychischer und physischer Stress mit der Atmung zusammenhängt, ist es erstaunlich, dass wir nicht schon in den ersten Schulstunden auf diesen wichtigen Umstand hingewiesen werden. Denn einfach alles beginnt mit einer bewussten Atmung. Der wichtigste Punkt für weniger Stress liegt meines Erachtens im Individuellen. Angefangen beim Sichtwohlfühlen im Auto, sich Sorge tragen ist die richtige Einstellung ebenfalls matchentscheidend: Sich nicht hetzen lassen, gelassen bleiben und jeden Moment so geniessen, wie man es für richtig hält sind wichtige Merkpunkte, um stressfreier Auto fahren zu können. Bei mir greifen all diese Punkte und so cruise ich regelrecht durch die Hektik des Strassenverkehrs. Natürlich kann es vorkommen, dass auch ich mich stressen lasse, aber daran bin alleine ich schuld. Und selbst diese Einstellung wirkt stressabbauend – vor allem für all meine Mitfahrenden und Verkehrsteilnehmenden um mich :-). PS. Ich mag es, persönliche Dinge bei mir im Auto zu haben. Das hilft mir ebenfalls, eine entspannte Umgebung zu schaffen. Diese beiden Rückspiegelanhänger aus Weichgummi auf dem Bild sind von mir entwickelt worden. Wenn du diese erwerben willst, dann findest du diese auf der Website von Spazi und Sporti, den beiden süssen Maskottchen von Spaziersport.
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