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Bewegte Zeiten nutzen

6/8/2025

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154. Blogbeitrag

​Bewegte Zeiten, in denen es um vermeintlich negative Emotionen geht, kennen wir alle. Doch die wenigsten wissen, dass auch diese Emotionen wichtige Botschaften sind, die uns zu uns selbst führen können; ganz besonders in Zeiten von Sturm und Drang.

Meistens sind negative Emotionen direkt mit positiven Emotionen verbunden. Wenn du beispielsweise ein sehr empathischer Mensch bist, dann spürst du andere Menschen immer intensiver wie andere – sowohl im Positiven als auch im Negativen. Daher sollte man keine Furcht vor den eigenen negativen Emotionen haben, sondern man sollte sich deren liebevoll annehmen, so wie ich es auch schon in diesem Blogbeitrag erwähnte. Wenn du das allerdings nicht möchtest oder nicht kannst, dann könntest du dir Hilfe holen – auch das wäre ein gutes und wichtiges Statement deiner Gefühle gegenüber.

​Es gibt kein Patentrezept, wie man mit negativen Gefühlen umgehen soll, aber eines hilft immer: Bewegung. Wenn du dich nicht gut fühlst, dann geh raus spazieren. In meinem neuesten Vlogbeitrag gebe ich zehn Tipps, wie man während eines Spaziergangs besser damit umgehen kann.

Und wenn du dich für die wissenschaftliche Korrelation von Bewegung und negativen Emotionen interessierst, dann habe ich für dich einige Studien, die belegen, dass Bewegung bei negativen Gefühlen besonders hilfreich sein kann. Denn so lassen sich negative Emotionen sinnvoll nutzen:
 
Study von Reed et al. (2011): Diese Studie zeigt, dass körperliche Aktivität die Stimmung verbessert und Stress reduziert, insbesondere bei Menschen, die sich traurig oder ängstlich fühlen. Sie fanden heraus, dass Bewegung die Freisetzung von Endorphinen fördert, die natürliche Schmerz- und Stimmungsaufheller sind.
 
Miller et al. (2014): In ihrer Forschung wurde festgestellt, dass moderate Bewegung bei Menschen, die negative Emotionen erleben, die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin und Noradrenalin erhöht. Diese Neurotransmitter sind entscheidend für die Regulierung der Stimmung.
 
Study von Peluso und Andrade (2005): Diese Meta-Analyse zeigt, dass körperliche Aktivität signifikant Stress und depressive Symptome verringert. Bewegung wirkt dabei sowohl auf physischer als auch auf neurochemischer Ebene positiv.
 
Ich wünsche dir von Herzen viel Erfolg auf deinem Weg zu dir – ganz besonders in bewegten Zeiten!
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