24. Blogbeitrag
Ding Dong. Meine Gastgeberin öffnete mir herzlich die Türe und ich freute mich auf einen wunderbaren Frauenbrunch. Wir kennen uns beruflich schon seit einigen Jahren und endlich schafften wir es, uns privat zu treffen. Ich war sehr überrascht, als ich bei ihr neben der spartanisch-durchgestylten Wohnung zentral erhebend eine tibetische Klangschale sah. Die selbstbewusste Dame ist selbständige Treuhänderin und hat mit Esoterik absolut nichts am Hut. Aha, sowas geht auch? Dies war meine erste Begegnung mit Klangschalen und ich lerne die Vorzüge ohne jeglichen Klimbim kennen. Einfach anreiben oder anschlagen, um zur Ruhe zu kommen und die eigenen Gedanken zu beruhigen - simple as that! Tönt gut - will ich auch. So machte ich mich als Laie auf die Suche nach (m)einer Klangschale und da ich für mich eine neue und neutrale Schale wollte, stiess ich rasch auf Peter Hess-Qualitätsklangschalen. In einem anderen Ratgeber hiess es, man solle neben der Qualität unbedingt nach dem Klang auswählen. Gesagt getan. Ich hab mich ohne Wimperzucken durch ungefähr 30 Schalen durchgehört, bis ich auf die Eine stiess. Unglaublich aber wahr: Mich durchströmte bei jener einen Schale eine körperliche Wärme, die mich erstaunte. Mit so einem wohligen Dong hatte ich nie gerechnet. Ich hätte nie gedacht, dass mich ein einfaches Ding Dong zu meinem eigenen Dong Ding führen würde.
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