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meiner 9. Blogbeitrag Ich verarbeitete meine Trennung in meinem eigenen Song «Destinys road», den ich zuhause komponiert habe. Das hat mir sehr gutgetan. Es ging darum, einen neuen Weg zu beschreiten. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass der Song fünf Jahre später 2025 die Titelmelodie zweier meiner Projekte werden würde (1). Wenn man nicht weiss, wie man etwas sagen soll, dann kann man es auch mal auf künstlerische Art versuchen. Das kann ein Gedicht sein, ein Bild, ein Brief, ein Tanz oder eben ein Song. Dieser Song bedeutet mir sehr viel und vielleicht hilft er auch anderen unsicheren Trennenden da draussen. Mit Hilfe meiner aktuellen Band ist eine wundervolle Aufnahme in der Power Play Studios im Juli 21 entstanden (siehe Blog 20). Hör es dir an: ____________________________________________ Destinys road Lyrics 1. Look at me here I‘m on my way To heaven or hell – no one can say Anybody out there helping me out ? Cause nothing is gonna slowing me down Ref. No one can hide from destiny’s road No matter of fate or fortunes code I give it all – thats for sure Not to get lost anymore 2. Standing on a crossroad – which way to take? Looking back might be a mistake Trying to avoid the trap of regret Whatever may be there‘s no turning back 3. Still keep on running – the years passing by The hardest part is saying goodby What will remain – what will I gain? I’ll find it out the hardest way _____________________________________________ Wie gefällts dir? (1) Die Melodie findest du auch in folgenden meiner beiden Projekten wieder: Spaziersport für mehr Bewegung im Alltag und spannende Kurzgeschichten der beiden Maskottchen Spazi und Sporti.
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